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Freiheit und klare Sicht
Wie mir die Hypnose geholfen hat, mit dem Rauchen aufzuhören 

Schön eine Schmökern. Natürlich draussen

Freiheit und klare Sicht statt trübem Blick

Am 31.05. 2022 war wieder Weltnichtrauchertag. Wie jedes Jahr am 31.05. 
Natürlich wollte ich pünktlich was dazu schreiben und habe es dann im Alltag einfach vergessen. Bis eben.


Denn gerade geht ein Mann an meinem Balkon vorbei. Und raucht. 
Stinkendes Kraut übrigens. Ich finde, dass es einen deutlichen Unterschied gibt in dem Geruch von Zigarettenqualm. Einerseits einen richtig hart krebsig, chemischen. Metallig und sehr ungesund und einen, der etwas würzig ist. Ein wenig nobler, wenn sich das so sagen lässt. 

Der Tabakrauch des Mannes vor meinem Balkon stank. Doll! Ich wohne im Erdgeschoss. Er ist quasi direkt durch mein Wohnzimmer gelatscht. 

Ich rauche nicht mehr. Und fragte mich in dem Moment, wie meine Nachbarn wohl mit mir als Raucherin gelitten haben. 

Denn selbstverständlich habe ich nicht in der Wohnung geraucht. Ich stänkere mir doch nicht die Bude voll. Das sollen besser die aushalten, die gar nicht rauchen. 

Und nun nervt mich der fremde Dude auf der Straße.

Und meine Nachbarin. Die nervt mich auch. Die raucht ebenfalls so komisches Kraut und natürlich nicht in ihrer Wohnung. Sie lehnt sich dazu aus ihrem Fenster. Das geht zwar auf ihren Balkon raus, aber vielleicht wäre es für sie dann doch zu viel frische Luft. Ich weiß es nicht. 
Dafür sitzt die ganze Familie, wenn sie zu Besuch kommt, draußen auf dem Balkon. Alle Ladies der Familie Rauchen. Stark. Dann ist hier natürlich ein großes Hallo.

Ihr Rauch zieht mir in Schwaden ins Schlafzimmer oder auch wenn der Wind gut steht in die gesamte Wohnung, umweht mich, wenn ich auf dem Balkon sitze.

Dabei ist es für mich wirklich echt in Ordnung, wenn um mich rum geraucht wird. Nicht, dass jetzt der Eindruck entsteht, dass ich hinter Rauchern herkeife. Ich kann ganz fabelhaft mit Rauchern.

Und das, was viele neue Nichtraucher befürchten, nämlich, dass ihre sozialen Beziehungen leiden könnte, wurde jetzt in einer Studie widerlegt. 
„Zudem sprechen die Ergebnisse gegen die Sorge mancher Raucher und Raucherinnen, dass ihre sozialen Beziehungen unter dem Tabak-Ausstieg leiden könnten.“

Und selbstverständlich darf bei mir noch geraucht werden. Wie früher. Auf dem Balkon. Das freut die Nachbarn.


Das sind so Momente, da schäme ich mich wirklich rückwirkend. Es ist mir aufrichtig unangenehm, wie sehr ich das Leben von anderen Menschen mit meiner Qualmerei beeinträchtigt habe. 

Ich habe geflissentlich ignoriert, dass im Tabakrauch bummelig 4000 schlimm schädliche Inhaltsstoffe enthalten sind. 

Auf der Seite des Ministeriums für Arbeit,
Gesundheit und Soziales
des Landes Nordrhein-Westfalen steht Folgendes:

„Das Einatmen von Passivrauch ist gesundheitsschädlich, da er dem Tabakrauch gleicht, den Rauchende inhalieren. Er hält sich lange in der Luft, belastet selbst Räume, in denen aktuell nicht geraucht wird.
Der sogenannte Passivrauch enthält weit mehr als 4.000 Substanzen, darunter Giftstoffe wie Blausäure oder Ammoniak. Für über 70 Substanzen ist erwiesen, dass sie krebserregend sind oder im Verdacht stehen, Krebserkrankungen zu verursachen. Sogar kleinste Belastungen können zur Entwicklung von Tumoren beitragen.“ 

Dabei habe ich mich echt für eine gute Nachbarin gehalten. Na, schönen Dank auch. 

Nicht nur gute Nachbarin, auch als Freundin wollte ich mich vorbildlich verhalten.

Es gilt als erwiesen, dass Jugendliche anfangen zu rauchen, wenn die Eltern rauchen. 
Haben die Kinder und Jugendlichen rauchende Vorbilder, fangen sie etwa doppelt so oft an zu rauchen. 

Wenn gut gemeint noch lange nicht gut gemacht ist

Ich nehme mich jetzt nicht so wichtig, dass ich ein Vorbild für die Tochter meiner Freundin sein wollte. Es lag mir trotzdem sehr am Herzen, dass sie mich nicht rauchen sieht. Also bin ich umständlich ums Haus geschlichen, habe mich in Ecken rumgedrückt. Und das nur, damit mir meine Freundin dann eines Tages erzählt, dass ihre Tochter Kugelschreiber im Mund hat, so tut, als würde sie rauchen und sie nennt das: „Susanna Spielen“. Autsch! Das tat wirklich weh.

Und auch als ich noch eine besonders aktive Raucherin war, fand ich die Mütter wirklich sehr brutal gegenüber ihren Kindern, wenn sie in der einen Hand die Kippe halten und mit der anderen Hand die Karre schieben. 

Dabei bin ich auch so groß geworden. Gerade neulich sprach ich mit meiner Mutter darüber, dass, wenn wir mit den Cousinen und den Tanten und der Großmutter einen Ausflug machten, man die Hand vor Augen im Auto nicht mehr sehen konnte. 
Vor Qualmerei. 
Das war einfach vollkommen normal. Meine Mutter hat nie geraucht und wurde dafür tüchtig von ihren Schwägerinnen gehänselt. Mein Vater hat irgendwann aufgehört zu rauchen, damit ich nicht anfange. Das war eine zauberhafte Idee, allerdings für mich nicht mehr interessant, weil ich da schon heimlich zu meiner Freundin in die Nebenstraße gegangen bin. Wir haben in ihrem Zimmer gequarzt wie Hulle und offenbar ernsthaft gedacht, dass ihre Mutter das nicht merkt. Tja, Teenagerlogik.
Ihre Mutter hat stark geraucht und es vielleicht wirklich nicht mitbekommen. Vielleicht lässt sich das noch recherchieren. 


Helmut Schmidt und die Zombieapokalypse

Helmut Schmidt muss doch eigentlich immer herhalten, wenn es um Altwerden als Raucher geht. Tja, dazu kann ich nur sagen, das bei näherer Betrachtung noch keine Zombieapokalypse stattfand und die Toten nicht auf der Straße rumlaufen. 
Die knapp 100000 Toten jährlich sitzen eben nicht in den Kaffeehäusern, die sind schlicht nicht zu sehen. Weil sie tot sind.

Diese unendliche Würdelosigkeit

Raucher und Raucherinnen machen komische Sachen. Unwürdige Sachen. Wenn der Geschmack von Freiheit und Abenteuer in einem Auto endet. Bei Regen. Das Fenster zur Fahrerseite einen winzigen Spalt geöffnet und wie ein Putzerfisch an einer Aquariumwand den Rauch direkt mit dem Mund am Fenster rausgeblasen. Nicht ich, ich habs beobachtet. Aus dem Küchenfenster, während meine Freude anschwoll, weil ich drinnen ganz gemütlich und trocken sitzen kann. Beim Kaffee. Gelassen und frei. Frei von unwürdigen Aufenthalten auf dem Balkon bei nordischem Schietwetter.

Und trotzdem kenne ich sie noch. All diese unwürdigen Momente, voll von Scham. Das höre ich auch oft von meinen Klientinnen. Die mit der Scham sind interessanterweise bisher immer Frauen gewesen. Die Scham an der Bushaltestelle. Draußen im Regen, damit man die anderen in dem Häuschen nicht einqualmt. Dieser Scham auf dem Balkon oder der Terrasse zu sitzen. 
Verschämt auf der Straße die Zigarette so zu halten, dass bloß niemand den Rauch abbekommt, komische und zusätzlich ungesunde Verrenkungen, um ja nicht unangenehm aufzufallen. Armselig.

Und dann gibt es die Momente, in denen Mann und Frau wirklich und ganz ernsthaft behaupten, dass sie gerne rauchen. 
Vielleicht machen das einige wenige wirklich. 

Ich habe das auch lange behauptet. Heute vermute ich, dass es mehr so eine freihändige Behauptung war, weil ich mir einfach nur nicht vorstellen konnte, wie ich bin und wer ich bin, wenn ich nicht mehr rauche. Vielleicht habe ich es mir nur eingeredet, dass ich gerne rauche, weil ich einfach Angst hatte, dass ich es nicht schaffe, mit dem Nichtraucherin bleiben. 
Wozu auch? Dann gibt es gar keinen Spaß mehr im Leben. Weil:

... Weiß doch jeder, dass Nichtraucher und Nichtraucherinnen null lustig sind

Dass Nichtraucher und Nichtraucherinnen alle sehr humorlose Typen sind, ist ja wohl klar, das wissen alle Raucher. Die Wahrheit ist: stimmt nicht. Es gibt auch jede Menge bescheuerter unlustiger Raucher. Weil die aber als Klubmitglied wahrgenommen werden, zählt das nicht. Wohingegen die bösen Nichtraucher, wenn da einer nicht lustig und gesellig ist, dann sind es eben der Einfachheit halber gleich alle. Das allzu Einfache, tief menschliche "wir gegen sie".

Wie wäre es, Nichtraucherin zu sein, zu bleiben. Das ist ja die eigentliche Krux, wie schon Mark Twain wusste. 
Der soll gesagt haben: »Mit dem Rauchen aufzuhören ist die einfachste Sache der Welt. Ich muss es wissen, denn ich habe es schon hundertmal ausprobiert.«

Allerdings passiert das wieder anfangen ja nun auch nicht so, dass man es nicht mitbekommt, weil in der Nacht irgendwie im Schlaf, da ist es passiert? 
Ohne eigenes Zutun wieder zur Zigarette greifen? Wohl kaum. Man muss schon wirklich Hand anlegen, Zigaretten kaufen, Feuer und anstecken. Für diese Ehrenrunde sind einige Schritte erforderlich.

Der Witz ist ja, dass das Aufhören wirklich so leicht und einfach ist und man bloß einmal mehr aufhören braucht als wieder anzufangen. 
Bis es so weit ist, benötigen die meisten Rauchenden, die versuchen, mit reiner Willenskraft aufzuhören mehrere Anläufe. 
Ich auch, bis ich mir endlich wirklich sicher war, dass jetzt Schluss ist und dann: Hypnose - Tadaaa!

Die Nichtraucherhypnose hat es mir viel leichter gemacht. 
Und ja, mein Marketing ist doof, wenn ich jetzt schreibe, dass es trotzdem noch Momente gibt, an denen ich einen kleinen Impuls verspüre. 
Aber dem nicht nachzugehen, tief zu wissen, dass es das dann war mit der gesunden, selbstbestimmten Freiheit? Zu wissen, dass diese eine fiese Kleine, "och, nur diese Eine, die macht doch nichts" all den Erfolg rückgängig macht? 

Denn mal ehrlich, wie viel Impulse verspüren wir Menschen wohl den ganzen Tag so? Zehntausende. Und gehen wir jedem Impuls nach? Natürlich nicht. 
Den Impuls, wie ein kurzes Jucken wahrzunehmen, anzuerkennen und den Rauchantrag fröhlich abzulehnen. Das hat die Hypnose bewirkt. 

Nichtraucherhypnose wirkt auf unterschiedliche Menschen natürlich auch unterschiedlich. Wirkt natürlich. Natürlich. Die Wahrnehmungen unterscheiden sich. Die Frage ist ja auch: Welche Wahrgebung soll der kurze Impuls bekommen? In welche Richtung soll er wirksam werden? 


Nikotin und wo es wirkt

Nikotin ist aber auch ein echtes hinterhältiges Mistkraut. Innerhalb von 10 Sekunden rauscht es durch die Mundschleimhaut rasant aufgenommen ins Gehirn. 
Ein Teil gelangt über die Atmung, durch die Lunge in die Blutbahn, über das Herz und dann auch ins Hirn. 
Im Hirn angekommen werden die Acetylcholin-Rezeptoren massiert und es entstehen neue Andockstellen für das Gift Nikotin. Etwa 500 Milligramm sind für einen Erwachsenen schon die tödliche Dosis. 

Und weil Nikotin im Hirn wirkt, es die Ausschüttung von Adrenalin, Dopamin und Serotonin fördert, empfindet das der Organismus wie eine Belohnung. Etwa mit der vierten Zigarette sind Menschen dann abhängig und Rauchen immer weiter, um in einen Zustand zu kommen, der dem eines Nichtrauchers entspricht. Kurios. 
Nikotin schafft keine Rauschzustände. Es stellt eigentlich nur den durch das Rauchen aus dem Gleichgewicht geratenen Zustand wieder her. Deswegen steigern Raucher für gewöhnlich ihre Dosis an Zigaretten. Langsam, aber stetig. 

All das macht sich natürlich auch die Tabakindustrie zunutze, die perfide Berechnungen anstellt, was an Beimischungen in den Tabak kommt, sodass die Raucher das Gefühl haben, dass es schmeckt und auch ziemlich genau alle 90 Minuten die nächste Dosis benötigen

Die Sache mit der Psyche

Manchmal versucht man unbewusst vielleicht auch unangenehmes in Rauch aufzulösen oder wünscht sich vielleicht, dass es sich einfach so in Rauch auflösen möge, um dann so als ehemaliges Thema ganz leise sich im Wind kräuselnd in der Luft zu verschwinden. Klappt bloß nicht. Der verständliche Wunsch, dass Dinge, mit denen man nicht „so klar“ kommt, sich einfach ausatmen lassen. 

Das könnte dann einer von den vielen emotionalen Gründen sein. Rauchen ganz unbewusst als Lösungsritual. Tragische Idee, eigentlich etwas lösen zu wollen, während man es in der Hand hält und auch noch daran saugt. 

Die Freiheit nehmen, langsam umbringen und dann auch noch für dumm verkaufen! Die Tabakindustrie

Für mich hat die Heimtücke und Niedertracht der Tabakindustrie hat dazu geführt, dass ich mein gutes Gefühl zum Rauchen noch mal anders überdacht habe. 

Ich mag Freiheit. Unter anderem deswegen bin ich freiberuflich. Und dann kann ich mir doch nicht den Tagesrhythmus von einem Konzern vorgeben lassen, viel Geld dafür bezahlen, dass meine Hautalterung rapide zunimmt und ich dafür schreckliche Krankheiten bekomme. Vollkommen absurd. 

Ob das dann wirklich noch „Genussrauchen“ ist?

Der pro Kopf verbrauch von Zigaretten ist von 2011 bis 2020 um 19 % gesunken, trotzdem war Lungen und Bronchialkrebs 2019 die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. 
77.600 Menschen starben 2019 in Deutschland an den Folgen von Krankheiten, die mit Rauchen in Verbindung gebracht werden. 

„Zigarettenrauchen führt in Deutschland jährlich zu mehr Todesfällen als AIDS, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Suizide zusammen. Jedes Jahr sterben über 100.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des aktiven Rauchens sowie mindestens 3.300 Menschen an den Folgen des Passivrauchens.“

Die grauen, heiseren und freudlosen Schwestern von Marge Simpson

Mir hat auch der Gedanke an die Kaffeeterrassen Omas geholfen, das sind für mich die, die vor Filialen von Stadtbäckereien sitzen. Draußen bei jedem Wetter. Und Filterkaffee trinken und dabei eine nach der anderen durchziehen. Mit dunklen und heiseren Stimmen erzählen sie sich was und ihre kleinen Hunde sitzen in Täschchen oder auf dem Raucherinnenschoß. 
So viel war mir klar, das wollte ich auf keinen Fall. Visualisieren und Imaginieren. Auch das ist Hypnose

Ich habe eine Freundin, die wird regelrecht fuchsig, wenn sie zum Wochenende nur noch 5 Schachteln Kippen in der Bude hat.

Und das soll dann der Geschmack von Freiheit und Abenteuer sein? Der, für den ich meilenweit gehe? 

Langeweile? Rauchen
Stress? Rauchen
Aufregung? Rauchen
Genervt? Rauchen
Pause? Rauchen
Alkohol? Rauchen
Lust? Rauchen
Frust? Rauchen


Irgendwann sind endlich mein Mut und meine Neugier größer gewesen als all die Ausreden. Und dann hat Hypnose den Rest übernommen.

Und wie ungeahnt schön ist es, frei zu sein. 
Frei von den selbst auferlegten Abhängigkeiten, die ich mir doch immer schön geredet hatte. 

Allein schon, dass ein einfaches aus dem Haus gehen möglich ist. Ohne zu prüfen, ob Feuer und Kippe dabei sind, ob das Feuerzeug überhaupt funktioniert. Ich erinnere mich gut an diese vertrackten Situationen, wenn unterwegs ne Zigarette angezündet werden wollte und das Feuerzeug war leer. Puuuu... Da konnte schon eine leichte Aggression, sogar leichte Panik hochsteigen.
Und jetzt? Frei! Es ist egal, ob die Jacke genügend Taschen hat. Ich habe in jeder Hinsicht mehr frei

Die Freiheit, die wächst, während die mini Impulse, sich in Luft in Rauch aufgelöst haben. 

Manchmal lächle ich ganz milde und fast liebevoll, wenn ich einen Raucher sehe, der irgendeinen, wie ich finde, unwürdigen Quatschkram macht, um vermeintlich in Ruhe mal schön eine zu rauchen und dann freue ich mich. Doll! Darüber, dass ich so frei bin. Das ich nicht vorher diesen Stress habe um dann eine gegen den Stress zu rauchen, den ich ohne Nikotinsucht nicht hätte. 

Vielleicht hat Dir das Lesen etwas Mut gemacht noch mal darüber nachzudenken, ob das mit dem Rauchen wirklich eine so gute Idee ist. Ob Du wirklich gerne rauchst, ob es die Zigarette ist, die Dir angeblich schmeckt oder ob es all die Beimischungen sind, ohne die die Zigarette nach dem gefährlichen Gift schmecken würde, was sie wirklich ist. Ob Du für Deine Lieben vielleicht doch länger und gesund da sein möchtest. Deinen Kindern ein Vorbild? 


Für Betty, Gaby, Stephanie und all die armen Nachbarn. 





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Juni 11, 2022

Susanna Pursche • Juni 11, 2022
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