Burnout

Behandlung von Burnout und Vorbeugung von Burnout

Burnout und Prävention von Burnout und emotional labor bei Hypnose Hamburg

Ziehen Sie sich von Ihren sozialen Kontakten zurück?
Haben Sie das Gefühl, dass Sie in der Firma unentbehrlich sind oder sein müssen?
Achten Sie ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr?
Haben Sie das Gefühl, nie genügend Zeit zu haben?
Verdrängen Sie auf ungesunde Art und Weise Enttäuschungen und Misserfolge?
Stellen Sie bei sich einen Mangel an Energie fest?
Schlafen Sie schlecht?
Haben Sie in der letzten Zeit gehäuft Infektionskrankheiten?
Hat Ihre Fähigkeit zur Anteilnahme für andere abgenommen? Dafür Zynismus zu?
Kennen Sie das Gefühl von Ohnmacht?
Haben Sie Angstzustände? Fühlen Sie sich antriebslos und niedergeschlagen? 
Das können Anzeichen für ein Burnout-Syndrom sein. 
Bitte nehmen Sie das nicht auf die leichte Schulter 
sondern holen sich professionelle Hilfe! 

Bereits 1974 wurde der Begriff Burnout durch den Psychoanalytiker Herbert Freudenberger etabliert. 
Wer glaubt, dass Burnout eine "neumodische Erfindung" ist, irrt. 

Zunächst stellte Freudenberger bei ehrenamtlichen Mitarbeitern einer Hilfsorganisation einen Zustand der Leere, Erschöpfung und Resignation fest. Grenzen zur Depression können fließend verlaufen. Dennoch ist ein Burnout keine Depression. 
Burnout gilt häufig als "Managerkrankheit". 
Das kann daran liegen, dass ein Burnout häufig mit einem zu viel an Arbeitsbelastung in Verbindung gebracht wird. 
Es klingt möglicherweise besser, einen Burnout zu haben, als eine Depression. Dabei sind die vom Burnout am häufigsten betroffenen Berufe die Helferberufe und Dienstleistungsberufe.  

"Emotional labor" - 
die Emotionsarbeit in Dienstleistungsberufen, gilt als eine Vorstufe zum Burnout. 
In Berufen, in denen ein zu hohes Maß an Empathie, ein immer freundliches Auftreten bei zu wenig Rückzugsmöglichkeiten gefordert wird sowie die Unterdrückung der eigenen Emotionen, besteht eine gute Chance auf Burnout. 

Grundsätzlich übersteigen die Arbeitsanforderungen langfristig die persönlichen und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob die Anforderungen freiwillig gewählt so hoch sind oder aus der Notwendigkeit heraus. 

Im Mai 2019 hat die WHO entschieden, dass Burnout im ICD - der internationalen Klassifizierung von Krankheiten, als Syndrom anerkannt wird. Die aktuelle Version, der ICD10, wird voraussichtlich im Januar 2022 durch den ICD11 abgelöst. Darin wird das Burnout-Syndrom als: 
"chronischer Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich verarbeitet wird" beschrieben. 
Folgende drei Dimensionen werden in niedrig, mittel, hoch differenziert.

- Ein Gefühl von Erschöpfung.
- Eine zunehmende geistige Distanz oder negative Haltung zum eigenen Job.
- Ein verringertes berufliches Leistungsvermögen.

Zur Behandlung von Burnout und auch zur Vorbeugung, zur Prävention von Burnout, hilft Hypnose ausgezeichnet. Hier empfiehlt sich, mit Hypnose zunächst Ruhe und Entspannung in Ihr System zu bringen. 

Anschließend folgt die Stabilisierung und die Bearbeitung der psychischen Ursachen, die zum Burnout führten.

Vereinbaren Sie einfach ganz unverbindlich Ihr Startgespräch über das Kontaktformular.

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